Mittwoch, 8. August 2012

Meine Zukunft

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog.
Schön, dass ihr den Weg wieder zu mir zurück gefunden habt. Nach all dem Sport und der ganzen Olympia-Aufregung, bin ich nun doch wieder dazu übergegangen, mich mit den wichtigen Dingen des Lebens zu befassen-meinem weiteren Werdegang. Schließlich ist es schwer, sich zu begeistern und zu motivieren, wenn man nicht weiß, was einen nach dem Studium da draußen erwartet. Klar habe ich Freunde, die in der Arbeitswelt aktiv sind und die mir Tipps und Tricks verraten um dort auch einen Fuß in die Tür zu bekommen. Einige sind bei großen Konzernen untergekommen, andere stehen bei kleinen Spezialisten auf der Gehaltsliste. Wieder andere haben sich Selbständig gemacht. Aber was für mich der richtige Weg wäre, ist noch völlig offen. Ich bin unschlüssig und kann noch nicht genau sagen, was ich eigentlich will. Eine Selbständigkeit ist sicher mein Ziel, aber wenn, mit was sollte ich mich selbständig machen? Gibt es denn noch Lücken, die es zu füllen gilt? Viele haben die gleichen Gedanken und sind sich nicht sicher, wie es für sie weitergeht. Schließlich muss man nach dem Studium einen Job finden, denn sonst steht man ohne etwas da und der Abschluss wird auch nicht wertvoller, nur weil die Zeit rum geht. Es kommen ja auch immer mehr qualifizierte Abgänger nach. Ich bin also wirklich unter Druck. Bewerbungen habe ich schon geschrieben, der Prüfungsstress kommt dann auch noch dazu und davor graut es mir ehrlich gesagt auch schon. Doch irgendwie werde ich das Kind schon schaukeln, denn es geht hier um mich und meine Zukunft.
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Samstag, 4. August 2012

Randsportarten eine Chance geben

Hallo und herzlich Willkommen an diesem schönen Morgen zu einem weiteren Post in unserem sportlichen Blog. Nachdem es in den vergangenen Tagen ja mitunter ein wenig philosophisch wurde hier, möchte ich mich nun eher wieder den irdischen Dingen und den harten Fakten zuwenden. Ich möchte hier ein kleines Plädoyer verfassen, um an alle zu appellieren, die Akzeptanz von Randsportarten zu steigern. Man mag das nun in den Kontext von Olympia setzen, da auch dort die Auswahl an Sportarten nach strengen Kriterien getroffen wird. Man muss aber nicht. Denn das Phänomen, das ich hier beschreibe, ist ein grundlegendes, das nicht bloß alle vier Jahre zu den Spielen auftritt.

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Es geht dabei um gegenseitigen Respekt – aber auch Respekt, die ein jeder Sportler in seiner Sportart erbringt. Menschen neigen bekanntlich schnell dazu, zu urteilen und zu werten, wenn Dinge nicht gleich der Norm entsprechen oder einfach etwas „anders“ sind. So ist es auch mit den Randsportarten. Was die Menschen wenig kennen, ist ihnen suspekt, ja wird mitunter komplett abgelehnt. Dabei wäre es für die Sportler sehr wichtig, wenn sie mehr Zuspruch erfahren würden.

Dabei ist jedoch die persönliche Motivation für ihren Sport nur die eine Sache. Freilich, wem gesagt wird, dass es gut sei, was er da tue, der macht sich auch weniger Gedanken über sich selbst. Darüber hinaus aber ist es auch eine Frage des Geldes. Staatliche Förderungen erhält meist nur der akzeptierte Breitensport. Die Randsportler – die wohl aber auch Höchstleistungen erbringen – schauen da oft sehr in die Röhre. Das muss sich schnell ändern!

Donnerstag, 2. August 2012

Eine Schlacht verlieren, um den Krieg zu gewinnen

Momentan ist ja Sport wieder Thema Nummer Eins, da die Olympischen Spiele in vollem Gange sind. Medaillen wurden schon eine Menge verteilt und die ersten Skandälchen gab es auch schon: Ein paar Athleten wurden beim Doping erwischt, Die Organisatoren kamen mit der Verteilung der Tickets nicht ganz klar, so dass zum Teil zahlreiche Plätze frei blieben und ein Sportreporter wurde von Twitter bestraft, weil er sich (wie viele andere) über die Berichterstattung im amerikanischen Fernsehen durch NBC lustig gemacht hatte.
Besonders spannend war aber die Aufregung um die Badminton-Vorrundenspiele der Frauen: Im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren hatte man statt einem K.O.-System für die Vorrunden Gruppenspiele (ähnlich wie bei Fußball-Turnieren) angesetzt. Böse Zungen behaupten, der Grund läge einzig darin, um so mehr Spiele stattfinden zu lassen und damit auch mehr Eintrittskarten verkaufen zu können.
Was dann passierte war folgendes: Für das letzte Spiel der Vorrunde trafen Teams aufeinander, dich schon sicher in der nächsten Runde waren und demzufolge wenig motiviert. Noch dazu stand schon vorher fest, gegen welche Teams Sieger und Verlierer des Spiels antreten müssen. Da die Sieger das vermeintlich schwere Team als Gegner gehabt hätte, wollte keins der Teams gewinnen, was sich deutlich im Spielverlauf zeigte.
Die Reaktionen des Verbandes waren hart und folgten schnell: Alle betroffenen Teams wurden vom Turnier ausgeschlossen, was immerhin 4 Teams, also 8 Spielerinnen, betraf.
Sicherlich, aus Sicht der Zuschauer, die für die Eintrittskarten viel Geld bezahlt hatten, war es ärgerlich. Aber in meinen Augen liegt die Schuld bei der Organisation, die ein so schlechtes Verfahren einsetzt. Denn was die Sportlerinnen getan haben, ist in meinen Augen verständlich. Taktik gehört nun mal auch zum Sport dazu, und wenn die Turnieregeln so angelegt sind, das Verlieren von Vorteil sein kann, dann ist es kein Wunder, wenn Athleten, denen es nicht um Siege in Vorrundenspielen sondern Medaillen geht, dies auch entsprechend nutzen.
Für mich war der Ausschluss das falsche Signal, vielmehr hätte man darüber nachdenken sollen, welcher Turniermodus besser geeignet wäre, um den Zuschauern jederzeit spannende Spiele zu bieten. Übrigens wurden früher alle Runden des olympischen Badminton-Wettbewerbs nach dem K.O.-Verfahren ausgetragen.
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Freitag, 27. Juli 2012

Willkommen!

Halli hallo und Buenos días wie die Spanier sagen würden. Ich heiße hiermit jeden herzlich willkommen, den es auf meinen Blog verschlagen hat. Er ist noch nagelneu, das heißt ihr werdet hier anfangs noch nicht viel vorfinden, aber wenn ihr etwas Geduld mitbringt, dann verspreche ich euch, dass euch in Zukunft hier einige tolle Themen erwarten werden.

Da ich mich auf kein bestimmtes Thema festlegen möchte, habe ich den Blog einfach „Blog Allgemein“ genannt. Nicht sehr originell, das muss ich wirklich zugeben, aber dafür ist gleich von Anfang an klar, was einen hier erwartet.

Da ich nun nicht mehr allzu viel Zeit habe, möchte ich auch langsam zum Schluss kommen. Nachher geht es noch an den Baggersee mit ein paar Freunden zum Grillen. Endlich hat der Sommer sich ja entschieden uns einen Besuch abzustatten und da muss man solche Tage wie heute einfach ausnutzen, wenn man keine Möglichkeit hat in den Urlaub zu fahren. Außerdem wird ein Sprung ins kühle Wasser einem auch wirklich gut tun. Die Hitze ist leider für mich unerträglich. Ich genieße schönes Wetter ja wirklich, aber nicht, wenn man sich kaum mehr rühren möchte.

Vielen Dank nochmal an alle, die sich die Zeit genommen haben diesen Blog zu lesen. Auch in Zukunft könnt ihr gerne öfter vorbei schauen. Es würde mich auch freuen, wenn ihr euren Freunden und Bekannten von diesem Blog erzählen könntet und mich evtl. verlinken würdet. Aber natürlich nur, wenn ihr möchtet. Hinterlasst mir bitte einen Kommentar, falls ihr besondere Anregungen habt oder Kritik äußern möchtet. Ich stehe sowas selbstverständlich offen gegenüber, immerhin kann mein Blog nur durch eure Hilfe besser werden.

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